Pima-Baumwolle, auch als „extra long staple“ (ELS) bekannt, unterscheidet sich von den anderen Baumwollarten durch seine Haarlänge und –stärke. Pima-Baumwolle wird hauptsächlich in Australien, Peru und dem Südwesten der USA handgepflückt und handverlesen. Das garantiert, dass die Faser nicht wie beim maschinellen Pflücken beschädigt wird. Außerdem ist sie so gut wie schadstofffrei. Somit kann man von Pima-Baumwolle aus Peru auch von einer ökologischen Baumwolle sprechen. Der Feinheitsgrad und die besonders lange Faser machen Pima zur edelsten Baumwollsorte.
Sie ist weich und fein, hat einen eigenen Glanz, franst nicht so schnell aus wie viele andere Materialien, es entsteht kein Pilling und die Faser filzt kaum, was sie besonders als Rohstoff für Luxustextilien empfiehlt.
Zwar sind Kleidungsstücke aus dieser Baumwollart etwas teurer, doch die Qualität ist ihren Preis durchaus wert und gerade Wäsche, die häufig getragen und gewaschen wird, muss sehr hohen Ansprüchen genügen.
Verglichen mit Kunstfasern ist Pima-Baumwolle sehr saugfähig und kann bis zu 65 Prozent des Gewichtes an Wasser aufnehmen. Baumwollstoffe gelten allgemein als sehr hautfreundlich und haben ein äußerst geringes Allergiepotential.
Den Namen „Seide Südamerikas“ verdankt sie dem Volk der Pima, welche sie als erste in Nordamerika kultiviert haben, ihren Ursprung hat sie allerdings in Peru.
Deshalb werden die von uns angebotenen Textilprodukte aus feinster peruanischer Pima Baumwolle hergestellt, um auch den höchsten Ansprüchen unserer Kunden gerecht zu werden.
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Wir freuen uns auf Sie.